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Poker Strategie fuer Anfaenger

Gründe, um zu raisen

Erhöhe deinen Einsatz, indem du raist. Wenn es vor dir noch keine Erhöhung gab, solltest du mit Premiumhänden immer raisen. Wenn du mit deiner Hand auch nach dem Flop, Turn oder River vorne liegst, solltest du immer erhöhen, um mehr Chips in den Pot zu bekommen. Du willst doch viele Chips gewinnen und deinen Gegnern keine freie Karte schenken.

Gründe, um zu callen

Du willst im Casino Spiel mitgehen, um dir deinen bestehenden Einsatz auszahlen zu lassen? Dafür solltest du unbedingt auf ein paar Kleinigkeiten achten. Um zu callen, solltest du eine mittelstarke Hand und eine reelle Gewinnchance haben. Einfach nur mit einer schwachen Hand zu callen, weil du neugierig bist, ist keine gute Pokertaktik.

Wenn du in den Blinds sitzt und noch keiner vor dir geraist hat, kannst du auch callen, da du schon einen Anteil im Pot liegen hast. In diesem Szenario wäre sogar auch ein Raise zu empfehlen, da vor dir scheinbar niemand eine starke Hand besitzt.

Starthände (preflop)

In der ersten Wettrunde, der Preflop erhälst du eine Standardhand. Der Wert der Starthände ist nicht entscheidend. Vielmehr kommt es darauf an, was du aus der Hand machst. Im Folgenden findest du die fünf besten Starthände bei Texas Hold‘em. Diese kannst du auch nach einem Raise spielen.

  • A-A
  • K-K
  • Q-Q
  • A-K (suited)
  • J-J

Die schlechte Nachricht dabei ist: 80 % deiner Hände wirst du folden müssen. Es gibt einige Strategien und Charts, die vorgeben welche Aktion man mit welcher Hand machen soll. Auch wenn es schwer ist, solltest du dich am Beginn deiner Pokerkarriere daranhalten.

Pker Strategie fuer Anfaenger Starthaende

Hände, mit denen du raisen kannst

Es gibt bestimmte Kartenkombinationen, bei denen du deinen Einsatz erhöhen solltest. Wir empfehlen dir, mit den nachfolgenden Händen zu raisen, sofern es vor dir noch keine Erhöhung gegeben hat.

  • Pocket Asse
  • Pocket Könige
  • Pocket Damen
  • Pocket Buben
  • Pocket Zehner
  • Ass König suited
  • Ass Dame suited
  • Ass Bube suited
  • König Dame suited

Hände, mit denen du callen kannst

Beim Poker Spiel beschreibt der Begriff Hand die besten fünf Karten. Nachfolgend findest du Handkombinationen, mit denen ein Call gerechtfertigt ist:

  • Paare
  • Kombination mit Ass (suited)
  • Suited Connectors
  • Kombination mit Ass (offsuit)
  • Kombination mit König (suited)

Was sind Pot Odds

Pot Odds beschreiben das Verhältnis zwischen der Größe des Pots und dem Einsatz, den du gemacht hast. Diese verwendeten Berechnungen geben an, ob das Zahlen von Einsätzen statistisch rentabel ist. Meistens findest du diese Werte in Prozent oder in Verhältnissen angegeben. Sie sind ein sehr wichtiger Bestandteil deiner Pokerstrategie.

Zum Beispiel: Wenn 4 € im Pot liegen und dein Gegner 1 € setzt, musst du ein Fünftel des Pots bezahlen, um die Chance zu haben, ihn zu gewinnen. Ein Call von 1 €, um 5 € zu gewinnen, entsprechen Pot Odds von 5:1.

Wenn du die Odds mit den Pot Odds vergleichst, kannst du bestimmen inwieweit das Bezahlen deines Einsatzes gewinnbringend ist.

Wann solltest du folden

Wenn du eine schlechte Starthand hast oder du deine Hand nach dem Flop nicht zu einer Gewinnerhand verbessern kannst, solltest du folden. Angenommen du hast als Starthand Sieben-Zwei, diese Hand hat geringe Gewinnchancen, also solltest du sie nicht spielen. Wenn du als Starthand ein Paar Vierer hattest, du im Pot dabeigeblieben bist und am Flop kommt Ass-König-Zehn, dann sieht dein Paar Vierer nicht mehr gut aus und du solltest passen.

Wann du eine starke Hand hast

Nehmen wir an, du hast als Starthand ein Paar Damen und am Flop – der dreifärbig (also Rainbow) ist, kommt eine weitere Dame als höchste Karte. Du kannst dir zu diesem Zeitpunkt sicher sein, die beste Hand zu halten, also solltest du hier unbedingt setzen oder eine Bet raisen.

Wann du eine Drawing Hand hast

Angenommen du hast als Starthand König-Bube suited in Pik und bist im Pot dabei. Der Flop bringt Ass-Acht in Pik. Du hast also einen Flushdraw, weil dir noch ein Pik auf den Nut Flush fehlt. Hier kannst du entweder selbst setzen (siehe Semi-Bluff) oder du callst eine Bet, um dir den Turn anzusehen.

Poker Strategie fuer Anfaenger starke Hand

Ein Pokerface ist wichtig

Bei jeder Pokerrunde solltest du darauf achten, dich nicht mit deiner Mimik oder Körpersprache zu verraten. Wenn du dich riesig über ein Paar Asse freust und man dir das im Gesicht ansieht, wirst du nicht viele Gegner mit einem Raise in den Pot ziehen. Konzentriere dich auf deine Körpersprache und versuche deinen Gegnern keine Tells über deine Karten zu geben.

Bluffen

Ein Bluff ist ein Versuch den Gegner, der eine bessere Hand hat, mit einer Bet oder einem Raise zum Folden zu bewegen. Ein Bluff ergibt Sinn, wenn am Board Karten liegen, die dem Gegner gefährlich werden können. Angenommen du setzt deinen Gegner auf ein Ass und am Flop liegt bereits ein Ass und zwei Herz, der Turn bringt ein weiteres Herz und dein Gegner würde gegen den Flush verlieren. Also setzt oder raist du – mit egal welcher Hand, damit dein Gegner glaubt, du hättest einen Flush in der Hoffnung, dass er foldet.

Der Semi-Bluff

Bei einem Semi-Bluff hat ein Spieler eine Hand mit der er setzt oder raist, um seinen Gegner aus der Hand zu kriegen. Diese Hand liegt noch hinten, kann sich aber auf den nachfolgenden Straßen verbessern und zur Gewinnerhand werden (Drawing Hand).

Zum Beispiel: Ein Spieler hat Ass-Zehn in Herz, am Flop liegen zwei Herz. Nun setzt oder raist der Spieler, da sich seine Hand mit dem nächsten Herz zu einer Gewinnerhand entwickeln kann.

Slowplay

Unter einem Slowplay versteht man einen kleinen Einsatz, um den Gegner mit einem Call in den Pot zu holen. Damit kommt mehr Geld in den Pot und du kannst mit einer starken Hand in den späteren Setzrunden mehr gewinnen.

Was ist tilt und wie kannst du es vermeiden?

Ein Spieler ist auf tilt, wenn er seine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle hat. Er hat vielleicht einen großen Pot verloren oder ein anderer Gegner hat ihn aus einem Pot gedrängt, den er gewonnen hätte oder ähnliches. In dieser Phase kann ein Spieler schlecht logische Entscheidungen treffen und wird nicht mehr sein bestes Spiel spielen. Und du willst doch sicher nicht dein ganzes Geld verlieren, nur weil du wegen einer Pokerhand oder wegen eines Gegners zornig bist?

Es ist wichtig, jede Hand unabhängig von den vorangegangenen zu sehen, da jede neue Hand eine neue Chance bietet. Also spiele konzentriert und halte deine Emotionen im Zaum.

Verschiedene Spielstile

Sicher hast du schon oft gehört: „Er spielt so tight” oder „Was für ein looser Spieler“. Doch was bedeutet das? Hier erklären wir dir, was sich hinter diesen Ausdrücken für Spielertypen verbergen.

  • Tight: Ein Spieler wird als tight bezeichnet, wenn er nur wenige (meist starke) Starthände spielt.
  • Loose: Im Gegensatz zu tight, gilt ein Spieler als loose, wenn er viele Starthände spielt.
  • Tight-aggressiv: Ein tight-aggressiver Spieler spielt wenige Starthände, setzt oder raist häufig und callt nicht nur.
  • Tight-passiv: Ein passiver Spieler der tight-passiv spielt, wird als Rock bezeichnet. Er spielt wenige Hände, setzt und raist selten. Wenn er mitgeht, kannst du dir sicher sein, dass er eine gute Hand hält.
  • Loose-passiv: Ein Spieler, der loose-passiv spielt, wird auch als Callingstation bezeichnet. Er callt viel, aber setzt und raist selten.
  • Loose-aggressiv: Dieser Spieler wird auch oft als Maniac bezeichnet. Er spielt viele Starthände und setzt und raist oft.

Anfängerfehler und wie du sie vermeiden kannst

Jeder Profispieler hat einmal klein angefangen. Übung macht eben den Meister. Daher ist es wichtig, dass du immer und immer wieder spielst und dabei beliebte Anfängerfehler vermeidest.

In diesem Abschnitt zeigen wir dir Anfängerfehler und wie du sie vermeiden kannst. Dein Ziel soll schließlich sein, beim Pokern besser zu werden und nicht nur der Fish am Tisch zu sein.

Fehler #1: Zu viele Hände spielen

Wenn dich die Leidenschaft erfasst hat, willst du so oft wie möglich in einen Pot verwickelt sein und viele Hände spielen. Das ist verständlich, aber leider auch gefährlich, weil du somit deine Stacks schnell verlieren kannst. Jede verlorene Hand kostet dich Geld. Warum also solltest du Chips auf jede Hand setzen, egal wie schlecht sie ist? Gerade als Anfänger sollte man nur Premium-Hände spielen.

Fehler #2: Nicht mit Low-Limits starten

Wohl einer der wichtigsten Poker-Tipps für Anfänger ist, dass du deine ersten Schritte bei Low Limit Spielen machen solltest. Da dir Bankrollmanagement wahrscheinlich noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist, und diese sicher auch noch nicht hoch genug ist, starte beim kleinsten Limit, das es gibt. Später, wenn du hier erfolgreich bist und es dir dein Bankrollmanagement erlaubt aufzusteigen, kannst du auf das nächsthöhere Limit wechseln.

Fehler #3: Dein Pokerface verlieren

Ein Pokerface hat nichts damit zu tun, ausdruckslos und teilnahmslos am Pokertisch zu sitzen. Es bedeutet vielmehr, dass du dich nicht durchschauen lässt, egal welche Karten du hast. Lass nicht zu, dass man deine Emotionen sofort an deinem Gesicht erkennt und du wirst für deine Gegner sehr schwer einzuschätzen sein.

Fehler #4: Über deiner Bankroll spielen

Jeder Pokerspieler sollte eine bestimmte Summe parat haben, die nur für das Pokerspiel gedacht ist. Je nachdem wie hoch diese Summe (also deine Bankroll) ist, kannst du auf bestimmten Limits spielen.

Allgemein gilt, dass du nie mehr als 5 % deiner gesamten Bankroll einsetzen solltest. Das bedeutet beim Cashgame, dass du immer mindestens 20 Buy-ins zur Verfügung haben solltest. Bei Turnieren gilt eine Bankroll von mindestens dem 100-Fachen des Buy-Ins. Wenn du also 5 € + 0,5 € Turniere spielen möchtest, brauchst du dafür eine Bankroll von 550 €, um nicht broke zu gehen.

Poker Strategie fuer Anfaenger Bankroll

Fehler #5: Pot Odds nicht nutzen

Pot Odds sind wichtig, um zu wissen, ob du eine Bet am River callen sollst oder nicht. Wenn du nicht weißt, wie deine Pot Odds sind, kann es schnell passieren, dass du zu viel in einen Pot einzahlst, bei dem die Chancen zu gewinnen gering sind. Oder du foldest, obwohl du gute Pot Odds hast und vergibst so die Chance auf den Gewinn des Pots. Wie man die Pot Odds berechnet, haben wir dir oben in diesem Ratgeber erklärt.

Fehler #6: Sich nicht an die Poker-Etikette halten

Bei Poker gibt es bestimmte Regeln, um ein faires und unterhaltsames Spiel zu garantieren. Aus diesem Grund möchten wir dir immer raten, dich an die Poker-Etikette zu halten. Also sei höflich, agiere dann, wenn du an der Reihe bist, schiebe Chips immer auf einmal in die Mitte, gib dem Dealer ein Trinkgeld und belehre nicht deine Gegner.

Fehler #7: Andere Spieler imitieren

Du hast Gus Hansen im Fernsehen gesehen wie er mit 7-2 offsuit ein Re-Raise gemacht hat? Oder Daniel Negreanu, der Ass-2 All-In gegangen ist? Du willst nun auch solche Moves machen? Davon raten wir dir ab, denn was im Fernsehen bei den Pokerprofis oft wie total verrückte Spielzüge aussieht, hat meist einen guten Grund, warum sie diese gegen bestimmte Gegner machen.

Bedenke, dass du erst dann gegen Regeln verstoßen kannst, wenn du diese aus dem Effeff beherrschst. Also versuche nicht andere Spieler zu imitieren. Halte dich an unsere Poker-Tipps für Anfänger und lerne die Pokerstrategien und nichts kann mehr schiefgehen.

Fehler #8: Ein Zwei-Farben-Deck verwenden

Wenn du Online Poker spielst, ist es ratsam, wenn du dir anstatt eines Zwei-Farben-Decks ein Vier-Farben-Deck (Schwarz, Rot, Blau und Grün) anzeigen lässt. Auf diese Weise verpasst du weniger selten einen Flush und kannst schneller erkennen, ob sich das Weiterspielen lohnt.

Fehler #9: Suited Hände überbewerten

Du weißt bereits, dass suited Hände Karten einer Farbe sind. Auf viele Poker-Anfänger üben sie einen unwiderstehlichen Reiz aus, aber du solltest sie nicht überbewerten. Du hast zwar eine höhere Chance auf einen Flush, aber was bringt es, wenn du dann einen Flush mit 2 und 3 triffst und dein Gegner hat einen höheren? Wähle auch die Hände mit Bedacht aus, die suited sind und deine Erfolgsquote wird steigen.

Zusammenfassung

Wie du siehst, musst du beim Pokern auf vieles achten. Aber je mehr du spielst, desto einfacher wird das Regelwerk und umso besser wirst du spielen. Lies viele Poker-Strategiebücher und übe neue Strategien bei Freerolls. Wenn du dann noch auf Bankrollmanagement achtest, wirst du schnell besser und erfolgreich werden.

FAQs – Häufig gestellte Fragen

In diesem Bereich geben wir dir Antworten auf Fragen, die während deines Pokerspiels aufkommen können.

Poker Strategie fuer Anfaenger FAQ

Gibt es eine Strategie für Poker?

Für Poker gibt es sehr viele Strategien. Lies mehrere Bücher oder schau dich in Pokerforen um, dort findest du viele Tipps und Tricks und Pokerhilfen.

Was ist ein gutes Blatt beim Poker?

Premiumhände, Pocket Paare und hohe suited Connectors sind gute Starthände, die noch Potenzial haben, sich weiter zu verbessern. Gewinnen wirst du aber dann, wenn deine Hand besser ist, als die des Gegners.

Wann sollte ich beim Poker bluffen?

Bluffen solltest du erst, wenn du die grundlegenden Strategien beim Poker erlernt hast. Dann kannst du bei einem scray Board versuchen, deinen Gegner mit einem Einsatz oder Raise aus dem Pot zu bringen, um den Pot zu gewinnen.

Woher weiß ich, ob andere Leute bluffen?

Es ist für Anfänger schwer zu erkennen, ob Gegner bluffen. Viele Anfänger glauben viel zu oft, dass ihr Gegner blufft und zahlen bis zum River, nur um dann leidvoll erkennen zu müssen, dass er doch die stärkere Hand hatte. Wenn du dir nicht sicher bist, ist es immer besser zu folden, als alle Chips auf eine Hand zu setzen, die dann doch verliert.

Wie wähle ich eine Pokerstrategie aus?

Zu Beginn deines Pokerspiels ist es ratsam, einige Bücher über Strategien für Anfänger zu lesen, in Pokerforen mitzureden oder dich mit Freunden, die schon länger spielen, zu beraten.

Wie lerne ich Pokerstrategien?

Du kannst neue Pokerstrategien bei Freerolls oder auf Spielgeld-Tischen versuchen, aber auch bei Turnieren mit kleinen Buy-Ins.

Wie baue ich eine Bankroll auf?

Um dir eine Bankroll aufzubauen, solltest du mit Freerolls starten. Dabei kannst du Geld gewinnen, ohne dass du auch nur einen Cent ausgeben musst. Des Weiteren solltest du Willkommensboni bei den Pokerräumen nutzen.

Was ist die beste Position am Pokertisch?

Die beste Position am Pokertisch ist der Button. Er muss als letzter agieren und hat daher schon viele Informationen, ehe er an die Reihe kommt.

Was sind Outs?

Outs zeigen dir an, wie viele Karten es noch gibt, die deine Hand verbessern können. Angenommen du hast zwei Herz und am Flop kommen zwei weitere Karten mit Herz. Da es insgesamt 13 Karten in Herz gibt, du 2 in deiner Hand hast und 2 am Board liegen, bleiben noch 9 Herz übrig. Du hast also 9 Outs.

Wie berechne ich die Pot-Odds?

Wenn 4 € im Pot liegen und dein Gegner 1 € setzt, musst du ein Fünftel des Pots bezahlen, um die Chance zu haben, ihn zu gewinnen. Ein Call von 1 €, um 5 € zu gewinnen, entsprechen Pot Odds von 5:1.

Hier eine Kurzfassung:

Am Flop: Outs x 4 = Wahrscheinlichkeit in %
Am Turn: Outs x 2 = Wahrscheinlichkeit in %

Woher weiß ich, welchen Spielstil ich wann anwenden soll?

Ein für Anfänger am besten geeignete Spielstil ist tight-aggressiv. Spiele nur ausgewählte Starthände, diese aber mit Bet und/oder Raise.

Woher weiß ich, welche Spielweisen andere Spieler am Tisch verwenden?

Spielt dein Gegner wenig Hände, so ist er tight. Spielt er hingegen viele Hände, so ist er ein looser Spieler.

Was bedeutet das Gap-Konzept?

Das Gap Konzept beschreibt den Unterschied der Handwertigkeiten zwischen einem Spieler, der raist zu den Spielern, die dieses Raise callen. Dies bedeutet, dass deine Hand besser sein muss, wenn du ein Raise callst, als wenn du selber raist.

Was ist der Sandwich-Effekt?

Der Sandwich Effekt beschreibt die Position eines Spielers zwischen zwei aktiven, oft aggressiven Spielern. Du agierst zwar nach dem ersten, doch weißt du nicht wie der Spieler nach dir reagieren wird. Zum Beispiel callst du eine Bet von Spieler A und Spieler B nach dir raist.

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Fakten gecheckt von Niklas Berger , Senior author